Jenny von Sculps hat mir mal wieder schön die Haare geschnitten. Da bleibe ich nach wie vor.

Bei Wist am Sande läuft Schlagermuzak im Hintergrund, passt zu dem Laden.

Sehr freundlich, dass einige Geschäfte gefüllte Wassernäpfe für die Hunde draußen stehen haben.

Stintmarkt am Freitag

Schade, dass es im Flip keine Gemüsefrikadelle und im Schallander keine Croques mehr gibt. Aber irgendetwas muss sich ja auch verändern.

Affenhitze

Schließe mich Franks letztem Eintrag an.

http://www.argh.de/

19.00 Uhr, Appetit auf Sushi

Die Tische vor der Sushi-Bar alle leer, dafür gegenüber im Mäxx alles voll. So alleine auf dem Präsentierteller will man dann ja irgendwie auch nicht sitzen. Vor der Bar Barossa war es entspannter, schattiger, und das Special Sommer Sushi war ok.

Geburtstagsessen im Heidkrug

http://www.zumheidkrug.de/

Kaltes Gurkenschaumsüppchen mit Büsumer Krabben
Matjestartar mit einem Reibekuchen, Crème und Kaviar
Seezungenfilet mit Oliven, Kapern und Tomaten auf Kartoffelpürree
Gebackene Kirschen mit Grand Marnier Eis

Das Ganze in Gesellschaft von geliebten Menschen - was kann man noch mehr wollen?

Einkaufen (nicht nur) in Lüneburg

Es gibt Tage, da vermisse ich Supermärkte wie den Leclerc in Frankreich, wo es wirklich ALLES gibt. Hier dagegen muss man für jedes Teil woanders hin. Naja, wenn man sonst nix vor hat...

Einmalig in Lüneburg

Gestern gelernt, hier gibt es
1 Rosenverkäufer
1 Hinz & Kunzt Verkäufer

Von Barmännern, die nicht mitdenken

Da ist der Strohhalm im Cocktailglas so kurz, dass man beim Trinken mit der Nase in der Deko hängt. Wie blöd sieht das denn aus?!

Bei dieser Affenhitze

verlasse ich die kühle Wohnung lediglich, um
an einem ebenso kühlen Ort Backgammon zu spielen,
zum Kalkbruch rüberzulatschen und ins Wasser zu gehen,
zu späterer Stunde auf der schattigen Schnellenberger Allee den Hund auszuführen.
Dabei habe ich bis jetzt nichts erwähnenswertes erlebt.

Wenn ich nichts mehr

von mir lesen lasse, bin ich heute im "Stadtgespräch" vergiftet worden. Die Erdbeerschorle hatte einen ganz eigenartig metallischen Nachgeschmack. Ich habe sie halb stehen lassen und hoffe, dass mich das im Zweifel gerettet hat. Bezahlen musste ich trotzdem, obwohl ich mich freundlich beschwert habe. Fand ich doof.

Das erste Mal seit gefühlten 20 Jahren

wieder im Kalkbruch gebadet. Dort hat sich irgendwie auch nichts verändert: immer noch das alte, verrostete Eingangstor, der alte Pfad, das leuchtend türkise Wasser, die abschüssigen Ufer, und die Schwierigkeit, einen guten Platz zu finden, der nicht genau am Weg / neben Prolls mit schlechter Musik / in der prallen Sonne / am Hang / im Visir von Spannern / auf Ameisenhaufen / nicht allzu weit weg von guten Zugängen ins Wasser ist. Hat man sich dann irgendwo niedergelassen, darf man sich nicht davon beeindrucken lassen, dass man im See angeblich ertrinken / von Fischen gefressen werden / Herzattacken in den kalten Quellen kriegen kann; auch nicht davon, dass es neuerdings 50.000 Euro Strafe kosten soll, wenn man sich erwischen lässt, da es verbotenes Privatgelände ist. Das ist es auch schon seit 20 Jahren und wird seitdem glücklicherweise von allen ignoriert, denn es ist doch immer noch einer der schönsten Plätze in der kleinen Stadt.